Medientutoren
Bereits im zweiten Jahr gibt es sie nun, unsere Medientutoren! Aber was ist das eigentlich?
Medientutoren…
- nutzen selbst Medien (vom Buch bis Instagram ist alles erlaubt, was Infos vermittelt)
- bilden sich in Sachen Medien selbst fort, um sie sicher, kreativ und verantwortungsvoll nutzen zu können
- schulen jüngere Schüler zu bestimmten Medienthemen
- sind Ansprechpartner für andere Schüler bei Fragen und Problemen rund ums Thema Medien
- führen Aktivitäten im und außerhalb des Unterrichts durch, z.b. Workshops
Themen, mit denen sie zu tun haben, sind folgende:
- welche Medien nutzen Jugendliche heute und wofür?
- social media
- Online-Sicherheit, geht das?
- Privatsphäre und Datenschutz
- Persönlichkeitsrechte bei Fotos und Videos
- Streams, Downloads und Urheberrecht
- Cybermobbing – was kann man dagegen tun?
- Hate-Speech und Jugendsprache im Netz
- Fake-News und Informationsbeschaffung
- Mediensucht
- machen Altersfreigaben Sinn?
Zusammenfassend kann man sagen, dass Medienscouts die Ausbilder und Ansprechpartner für alle anderen Schüler sind, wenn es um Fragen zu Medien und Mediennutzung geht. Bei Problemen sind sie da und informieren zu aktuellen Themen aus der Medienwelt.
Ihre Ausbildung beginnt in der Regel am Anfang des Schuljahres, bereits ab dem Halbjahr sind sie dann im Einsatz in ihren Klassen und besprechen feste Themen und alles, was den Schülern zum Thema Medien sonst noch auf dem Herzen liegt.
Hier kann man sich vorab schon mal einen kleinen Eindruck davon machen, was es heißt, ein Medientutor zu sein.
Ständige Ansprechpartner: