Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
hier gibt es Informationen zu den Wahlpflichfächergruppen in Form von:
– Flyern
– kurzen Erklärvideos
– Präsentationen/Vorstellungsvideos
Wenn Sie Fragen zu den Wahlpflichtfächergruppen haben, so können Sie sich mit der jeweiligen Lehrkraft per E-Mail in Verbindung setzen.
Wahlpflichtfächergruppe I (mathematischer Zweig)
Materialien erstellt von Frau Edler, Fachschaft Physik
Flyer Seite 1 zur Wahlpflichtfächergruppe I
Flyer Seite 2 zur Wahlpflichtfächergruppe I
Präsentation für Schüler zur Wahlpflichtfächergruppe I
Präsentation für Eltern zur Wahlpflichtfächergruppe I
Wahlpflichtfächergruppe II (wirtschaftlicher Zweig)
Materialien erstellt von Frau Reiner, Fachschaft BWR/WR
Flyer Seite 1 zur Wahlpflichtfächergruppe II
Flyer Seite 2 zur Wahlpflichtfächergruppe II
Präsentation zur Wahlpflichtfächergruppe II
Wahlpflichtfächergruppe IIIa (Französisch)
Materialien erstellt von Herrn Rudischer, Fachschaft Französisch
Flyer Seite 1 zur Wahlpflichtfächergruppe IIIa
Flyer Seite 2 zur Wahlpflichtfächergruppe IIIa
Vertonte Präsentation zur Wahlpflichtfächergruppe IIIa
Wahlpflichtfächergruppe IIIb (Gestalterischer Zweig )
Materialien erstellt von Herrn Schleipfer, Fachschaft Kunst/Werken
Flyer Seite 1 zur Wahlpflichtfächergruppe IIIb
Flyer Seite 2 zur Wahlpflichtfächergruppe IIIb
Video zur Wahlpflichtfächergruppe IIIb
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Die römische Glücksgöttin Fortuna musste beim Fairtrade-Gewinnspiel auf dem Ostereiermarkt in Donauwörth am 30. März 2025 leider draußen bleiben – zu groß wäre ihr Vorteil gewesen. Schließlich hätte sie mit ihren hellseherischen Fähigkeiten sicher sofort gewusst, wie viele Kaffeebohnen sich in dem Glas befanden. Und genau das war die Herausforderung beim Mitmachspiel am Stand der Realschule Heilig Kreuz.
Zwischen Osterdeko und buntem Markttreiben wurde kräftig geschätzt: Wie viel Gramm fair gehandelter Kaffeebohnen sind in diesem Glas? Die richtige Antwort lautete: 346 Gramm. Wer mit seinem Tipp nah dran war, durfte sich über attraktive Gewinne freuen. Auch das Kinder-Rätsel erfreute sich reger Beteiligung.
„Als Fairtrade-Schule wollen wir Menschen spielerisch für den fairen Handel sensibilisieren“, so das Team der Realschule Heilig Kreuz. „Das Gewinnspiel war ein voller Erfolg – viele Marktbesucher haben mitgeraten und dabei ganz nebenbei etwas über faire Produkte gelernt.“
Kaffee schätzen, Rätsel raten, Preise gewinnen und gleichzeitig etwas Gutes tun – so schmeckt Fairtrade auch auf dem Ostereiermarkt.
2025

Verwaltet. Vergast. Vergessen.
Die unmenschliche Maschinerie der NS-Tötungsanstalten und ihre Opfer
Die Geschichte von Josef Hoiwa ist eine von Leid und Unrecht. 1916 geboren, geriet er in den unmenschlichen Mechanismus der NS-„Euthanasie“. Sein Schicksal steht stellvertretend für viele, die in jener Zeit entrechtet, ausgegrenzt und ermordet wurden.
Wolfgang Mühldorfer, Schulleiter der Realschule Heilig Kreuz, begrüßte Mitte März Dr. Franz Josef Merkl, den Archivar der Stiftung St. Johannes, in der Aula der Schule. Vor den Neuntklässlern skizzierte Merkl die grausamen Geschehnisse jener Zeit – und stellte die erschütternde Lebensgeschichte von Josef Hoiwa in den Mittelpunkt.
Durch neue Archivfunde lässt sich Hoiwas Leben wie ein Puzzle zusammensetzen. Der junge Mann mit Behinderung wuchs in einem Dorf im Ries auf. Obwohl er harmlos durch seine Nachbarschaft streifte, wurde er 1936 gegen seinen Willen sterilisiert. Der Landrat von Nördlingen ließ ihn als angeblich „gemeingefährlich“ in die Heil- und Pflegeanstalt Schweinspoint einweisen. Wenige Jahre später entrissen ihn die Nationalsozialisten der Obhut der Barmherzigen Brüder. Über Günzburg wurde er nach Grafeneck auf der Schwäbischen Alb deportiert – einer der berüchtigten NS-Tötungsanstalten. Im November 1940 wurde er dort zusammen mit über 70 weiteren Schweinspointer Opfern ermordet.
Dr. Merkl beleuchtete nicht nur das Einzelschicksal Hoiwas, sondern auch die Ideologie der NS-„Euthanasie“, die politischen Hintergründe und die Beteiligung der Täter. Viele von ihnen setzten ihre mörderische Tätigkeit später in den Vernichtungslagern fort. Ebenso thematisierte Merkl die fehlende strafrechtliche Aufarbeitung nach 1945 – viele der Verantwortlichen blieben unbehelligt.
Für die Stiftung St. Johannes ist das Gedenken an die Opfer eine Verpflichtung. Nach aktuellem Forschungsstand fielen mindestens 122 Männer mit Behinderung der NS-„Euthanasie“ zum Opfer. Bei elf besteht ein dringender Verdacht, doch die Beweise fehlen. 17 weitere Männer verließen die Anstalt unter ungeklärten Umständen – ihr Schicksal bleibt unbekannt.
Um die Erinnerung lebendig zu halten, bewahrt die Stiftung die Namen der Opfer in einem Gedenkbuch in ihrer Kirche auf. Ein Ort des stillen Gedenkens, der mahnt und erinnert.
Ulrich Starrock
2025

Einen besonderen Gast durfte die Realschule Heilig Kreuz am 10. März begrüßen: Pater Manfred Oßner, langjähriger Kongo-Missionar und derzeitiger Superior der Salzburger Niederlassung der Herz-Jesu-Missionare, besuchte die Fünft- und Sechstklässler, um ihnen die Hintergründe des alljährlichen Mondombelaufs näherzubringen. Der Geistliche, der früher selbst als Religionslehrer an der Schule tätig war, begeisterte die jungen Zuhörer mit seinen Erzählungen aus dem afrikanischen Missionsgebiet.
In seinem Vortrag berichtete Pater Oßner von seiner zehnjährigen Tätigkeit als Missionar in Mondombe, einer Gemeinde mit rund 60.000 Menschen, die sich auf 50 Filialpfarreien verteilt. Dort setzt er sich für Hilfe zur Selbsthilfe ein und engagiert sich für den Ausbau der Infrastruktur – etwa durch den Bau von Schulen und Krankenstationen. Besonders betonte er, dass das durch den Bürgerkrieg schwer gezeichnete Land nach wie vor dringend auf Unterstützung angewiesen sei. Umso erfreulicher sei es, dass die Heilig-Kreuz-Schulgemeinschaft mit ihrer Spendenaktion jedes Jahr einen wichtigen Beitrag leiste.
Der Höhepunkt des Besuchs war die persönliche Spendenübergabe: Französisch-Schüler unter der Leitung von Thomas Rudischer sowie engagierte Schüler um Bettina Edler nutzten die Gelegenheit, den Erlös aus dem Crêpes-Verkauf am Weihnachtsmarkt sowie der schulischen Faschingsparty an Pater Oßner zu überreichen. Dankbar nahm der Missionar die großzügige Geste entgegen und lobte die Schule für ihre gelebte Solidarität. Mit diesem eindrucksvollen Besuch wurde den Schülern eindrücklich vor Augen geführt, wie viel Gutes sie mit ihrem Engagement bewirken können – ein starkes Zeichen für Mitmenschlichkeit und globale Verantwortung.
Das erste Bild oben (Privat) zeigt neben Schülervertretern P. Oßner (Mitte) den Schulleiter Wolfgang Mühldorfer und die Französischlehrer Thomas Rudischer und Stefan Varga.
Am 12. März 2025 durfte die Klasse 9a einen interessanten Vormittag bei Airbus Helicopters verbringen.
Ausbildungsleiter Sinrath Thiuvengadam gab Infos zu den angebotenen Ausbildungsberufen, anschließend durfte die Schüler die Ausbildungswerkstätten besichtigen und bekamen noch eine Führung durch die Hubschrauberfertigungshallen.
Andrea Hutzler
2025

Bei „Bezirk Schwaben erleben!“ erhalten Schulklassen aus Schwaben einen interaktiven Einblick in die Arbeit der dritten kommunalen Ebene. Deswegen waren die Schülerinnen und Schüler unserer 10c am 11. Februar zu Gast in der Bezirksverwaltung in Augsburg. Die Schülerinnen und Schüler lernten bei „Bezirk Schwaben erleben!“ im Gespräch mit Vertretern des Bezirkstags und der Verwaltung Kommunalpolitik hautnah kennen.
Bei einer Tablet-Rallye setzten sie sich mit Grundlagen der Arbeit des Bezirks Schwaben auseinander. Die Schülerinnen und Schüler waren verblüfft, was der Bezirk alles macht, von der Fischerei bis hin zur psychiatrischen Versorgung. In Interviews konnten die Jugendlichen persönlich mit Funktionsträgern aus Verwaltung und Politik sprechen. Abschließend nahmen sich Bezirksratspräsident Martin Sailer, der Direktor der Bezirksverwaltung, Thomas Smekal sowie die Bezirksrätin Katja Ölberger Zeit für eine Diskussion mit ihnen.
Es sei wichtig, dass junge Menschen erfahren, wie demokratische Strukturen funktionieren und wie sie als Bürgerinnen und Bürger mitentscheiden könnten, hob Bezirkstagspräsident Martin Sailer dabei hervor.
Beeindruckt und mit vielen Informationen versehen fuhren die Jugendlichen am späten Nachmittag mit ihren Begleitlehrkräften Frau Uhl und Herrn Starrock zurück nach Donauwörth.
Sarah Uhl & Ulrich Starrock
Fachschaft PuG
Fotos: Elisabeth Koislmeyer
Auch in diesem Jahr nahm die Realschule Heilig Kreuz an der Juniorwahl zur Bundestagswahl teil und ermöglichte ihren Schülerinnen und Schülern, den Wahlprozess hautnah mitzuerleben. Wenige Tage vor der Bundestagswahl gaben 227 Jugendliche in einem eigens eingerichteten Wahllokal ihre Stimme ab und durchliefen dabei den Ablauf einer echten Wahl aus erster Hand.
Die Juniorwahl ist ein fester Bestandteil des schulischen Alltags und erfreut sich großer Beliebtheit. Als Teil eines bundesweiten Projekts mit über 5.000 teilnehmenden Schulen trägt sie maßgeblich dazu bei, das politische Bewusstsein junger Menschen zu schärfen und sie für demokratische Prozesse zu begeistern.
Zum feierlichen Abschluss des Projekts wurde das Engagement der Wahlhelferinnen und Wahlhelfer besonders gewürdigt: Oberbürgermeister Sorré dankte ihnen für ihren Einsatz, unterstrich die zentrale Bedeutung politischer Bildung und ermutigte die Jugendlichen, sich weiterhin aktiv für die Demokratie starkzumachen.
04.02.2025 – Neu-Ulm-Pfuhl
Am 02. Februar 2025 fand in Neu-Ulm-Pfuhl das Bezirksfinale Schwaben für die Wettkampfklasse III/1 Jungen, Jahrgang 2010 und jünger, statt.
Vier Mannschaften, Inge-Aicher-Scholl-Realschule Neu-Ulm-Pfuhl, Realschule an der Salzachstraße Kempten, Bischof-Urlich-Realschule Augsburg und RS Heilig Kreuz Donauwörth, spielten in einer Turnierform, jeder gegen jeden, um den Platz in der Südbayerischen Meisterschaft.
Die Heilig-Kreuz-Jungs haben gut gekämpft, aber leider die ersten beiden Spiele gegen Augsburg und Neu-Ulm verloren, wo viele ihrer Spieler in den Nachwuchswettbewerben der Bundesliga-Mannschaften spielen.
Gegen Kempten war eine echte Siegchance gegeben und hier zeigten die Jungs viel Motivation, spielten gut zusammen und hatten einige tolle Basketball-Aktionen.
Ergebnisse
RS Heilig Kreuz Donauwörth vs. Bischof-Urlich-Realschule Augsburg 34-54
Inge-Aicher-Scholl-Realschule Neu-Ulm-Pfuhl vs. RS Heilig Kreuz Donauwörth 51-17
Realschule an der Salzachstraße Kempten vs. RS Heilig Kreuz Donauwörth 16-38
Das Inge-Aicher-Scholl-Realschule Neu-Ulm-Pfuhl gewann ihre alle drei Spiele und qualifizierte sich somit für den Platz in der Südbayerischen Meisterschaft.
Gergely Szabo
2025

Ablauf und Informationen zur Anmeldung
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
im nachfolgenden Dokument erhalten Sie alle Informationen zum Ablauf der Anmeldung für unsere Schule.
Wie auch in den vergangenen Jahren schon spendeten die Klassen 5 bis 7 der Realschule Heilig Kreuz auch heuer wieder in der Vorweihnachtszeit allerlei Nahrungsmittel und anderes mehr für die Donauwörther Tafel, die Klientinnen und Klienten versorgt, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Auf unserem Foto sind zu sehen: die jeweiligen Klassensprecher der beteiligten Klassen zusammen mit der Initiatorin der Aktion, Lehrerin Martina Würth (rechts), und dem Schulleiter Wolfgang Mühldorfer (ganz hinten, rechts) bei der Spendenübergabe an den Stellvertretenden Vorsitzenden der Donauwörther Tafel (ganz hinten links).
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2024

Weihnachts-
konzert
Am 10. Dezember fand unser Weihachtsmarkt mit anschließendem Konzert statt.
Bilder gibt es hier in dieser Galerie:
Bildergalerie Weihnachtsmarkt und Weihnachtskonzert
Fr. Lindner von der Firma Sigel besuchte unsere Schule zu einem zwanglosen Gedankenaustausch.
Herzlichen Dank für die Schreibtischunterlagen und das Memo-Board!
Zu einem inspirierenden Nachmittag brachen am 27.11.24 einige Lehrkräfte sowie unser Schulleiter, Herr Mühldorfer, nach Schrobenhausen auf, um dort an der 3. Schulentwicklungsmesse des Schulwerks der Diözese Augsburg teilzunehmen. Neben innovativen Vorträgen zum Hauptthema „Lerncoaching“, lud ein Ideenmarktplatz mit zahlreichen Ständen zu anregenden Gesprächen ein. Die Realschule Heilig Kreuz hatte hierfür das Konzept „Lions Quest – Erwachsen werden“ gewählt und stieß auf großes Interesse bei den anwesenden Kolleginnen und Kollegen.
Zu einem gemeinsamen Pädagogischen Tag trafen sich die Kollegien der beiden Realschulen Heilig Kreuz und St. Ursula am Buß- und Bettag in der Mensa.
Nach der Begrüßung durch die Schulleiter Tobias Freißler und Wolfgang Mühldorfer informierte Andrea Schneider (StRinFS, MSD-Autismus) in einem informativen und durch viele konkrete Beispiele sehr lebendigen Vortrag zum Thema „Autis-musspektrumstörung im Kontext Schule”. Viele Fragen zum Thema aus den Kolle-gien bestätigten die Aktualität der Thematik.
Nach einer kurzen Kaffeepause, zu der die neuen Lehrkräfte beider Schulen geladen hatten, hielt Prof. Dr. Carl Heese von der OTH Regensburg einen interessanten Im-pulsvortrag zur Thematik: „Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendli-chen“. Nach einer Standortbestimmung und einem Selbsttest ging Prof. Heese auf die praktischen Folgen und Folgerungen seiner Erkenntnisse ein. So stellte er fest, dass es für die Betroffenen mehr Wohlbefinden in der Schule bedeute, je mehr über deren psychische Störungen dort bekannt sei.
Nach einer anregenden Fragerunde mit dem Referenten und dem Dank der beiden Schulleiter für einen informativen und dennoch kurzweiligen Vormittag fand die Ver-anstaltung mit vielen persönlichen Gesprächen einen gewinnbringenden Ausklang.
Ulrich Starrock
2024

Heilig Kreuz ist Regionalmeister im Basketball
Unsere Basketballmannschaft wurde heute am 19.03.2024 Sieger in der Wettkampfklasse IV.
Unsere Mannschaft mit Ihrem Sportlehrer und Trainer Gergely Szabo besiegte in Leipheim die Mittelschule aus Leipheim mit sagenhaften 71:24 Punkten und wurde somit Regionalmeister in Leipheim.
2024

Pater Anton Karg verstorben
Die Schulgemeinschaft Heilig Kreuz trauert um Pater Anton Karg, der für unsere Schule wohl prägendste Herz-Jesu-Missionar und langjährige Schulleiter ist im 91. Lebensjahr verstorben.
Pater Karg wurde am 10. Mai 1933 in Hainsberg in der Oberpfalz geboren, wo er mit zehn Geschwistern aufwuchs. Nach dem Abitur wurde er Mitglied des Ordens der Herz-Jesu-Missionare, 1959 erhielt er die Priesterweihe. Schon ein Jahr später kam er nach Donauwörth an die Knabenrealschule Heilig Kreuz, wo er zunächst als Lehrer für Englisch und Katholische Religionslehre wirkte. 1974 wurde er Konrektor, 1976 übernahm er die Leitung der Schule, die er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1998 innehatte, und auch das Internat Heilig Kreuz wurde von ihm geführt.
In einer Zeit wachsender Orientierungslosigkeit in der Gesellschaft setzte Pater Karg auf eine fundierte christliche Erziehung; der Satz des Schulgründers Ludwig Auer „Alles mit Gott und für Gott zum Besten der Jugend“ war immer wieder von ihm zu hören. Nicht zuletzt seine Persönlichkeit war für den guten Ruf der Schule mitverantwortlich – in der Zeit seiner Leitung wurde Heilig Kreuz zur größten Realschule Bayerns. Auch der Neubau im Stauferpark fällt in die Amtszeit Pater Kargs.
Nicht nur als Lehrer und Direktor an Heilig Kreuz, auch in vielen anderen Funktionen war er tätig, so beispielsweise als Zelebrant bei Hunderten von Hochzeiten – nicht zuletzt von ehemaligen Schülern -, als Pfadfinderkurat oder als „Bergpfarrer“ des Alpenvereins.
Pater Karg wäre nach seiner Pensionierung gerne in seiner zweiten Heimat Donauwörth geblieben, aber er folgte dem Ruf der Ordensoberen, die ihm die Leitung des Klosters in Innsbruck und des dortigen Studentenwohnheims übertrugen. Später war er in Freilassing tätig. Seinen Lebensabend verbrachte er im Kloster Rebdorf.
Herr gib ihm die ewige Ruhe und
das ewige Licht leuchte ihm.
Lass ihn ruhen in Frieden.
Amen
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2023

Weihnachtskonzert
Am 12. Dezember fand unsere Weihachtsmarkt mit anschließendem Konzert statt.
Bildergalerlie zum Weihnachtsmarkt und Konzert